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Verwunschene Orte

 

Aquaventure Dubai

Der größte Wassererlebnispark des nahen Ostens

Aquaventure ist der größte Wassererlebnispark Dubais und des nahen Ostens.
Es wurde ein künstlicher Flusslauf mit einer Länge von 2,3 Kilometern angelegt, innerhalb des Flusslaufs befinden sich Wasserfälle, Wellenbecken und Stromschnellen.
Außerdem laden sieben Erlebnisrutschen zum Spaß haben ein, fünf der sieben Rutschen werden als sogenannte "Master Blaster" bezeichnet - Stinger, The Fall, The Surge, Shark Attack, Leap of Faith.
Der Ziggurat Tower ist der Ausgangspunkt für vier "Master Blaster", dieser 30 Meter hohe Erlebnisturm wurde in Form eines Stufentemples erbaut.
An den Ziggurat Tower grenzt eine Haifischlagune, die Leap of Faith und Shark Attack werden mit Hilfe von durchsichtigen Röhren durch diese Lagune geleitet.
Für die kleinen Gäste gibt es einen Wasserspielplatz mit zehn Rutschen und zwei Wasserfällen aus überdimensionalen Eimern.
Daneben bietet das Aquaventure sieben Restaurants, einen Strandzugang, Strandliegen und Außenduschen.
Kinder wie auch Erwachsene werden in diesem atemberaubenden Wasserpark auf ihre Kosten kommen.

Quelle: www.atlantis-the-palm.dubai.de

 

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Leap of Faith

Die "Leap of Faith" ist eine fast senkrechte Rutschbahn von 27, 5 m; bei der die Gäste das prickelnde Gefühl des fast freien Falls erleben und am Ende in durchsichtigen Röhren durch eine Haifisch-Lagune geleitet werden.

Quelle: www.reiseziel-dubai.de

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Bildergalerie

 


 Standort

 

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Das Ägäische Meer und das Marmarameer

 

 

 Das Ägäische Meer

 

Das Ägäische Meer oder die Ägäis (griech. Egeo pelagos, türk. Ege Denizi) ist das nördlichste Nebenmeer des Mittelmeers.

Griechenland und die Türkei umgeben die Ägäis, die Region "Ege" in der Türkei wurde auch nach jener bennant.

 

Über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus besteht im Nordosten eine Verbindung der Ägäis zum Schwarzen Meer.

 

Der Name des Ägäischen Meeres liegt in der Mythologie, und zwar vom mythischen König Athens, "Aigeus".

Zur Befreiung Athens vor den Tributlierungen an Kreta zog sein Sohn Theseus in jene Stadt, und sollte bei seiner Rückkehr weiße Segel setzen, als Symbol seines Überlebens.

Als dieser sich in Kreta in die Königstochter Ariadne verliebte legte Dionysos Ansprüche auf die Geliebte.

Vor lauter Kummer vergaß Theseus bei seiner Rückkehr die Farbe der Segel zu ändern, welches bei seinem Vater zu der Annahme führte er sei gestorben und führte dazu, dass Aigeus sich die Klippen ins Meer hinabstürzte.

Daher ist die Ägäis nach ihm bennant...

 

 

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 Das Marmarameer

 

 Das Marmarameer (türk. Marmara Denizi, früher Propontis) ist ein Binnenmeer des Mittlemeeres, dessen verkehrsgünstige Lage ermöglichte die Entstehung der Metropole Istanbul, da es über den Bosporus und Dardanellen, das Schwarze Meer mit der Ägäis verbindet.

Das Marmarameer ist die Verbindung zwischen Europa und Asien und hat somit eine europäische Nord- und asiatische Südseite und bildet somit eine innereurasische Grenze.

 

Der Name Marmara (Bedeutung: Marmormeer) hat das Meer kommt von den umliegenden Marmara-Inseln (Marmorinsel), die weißer Mamor (woher auch der Name stammt), Wein, Getreide und Oliven liefern.

 

Das Marmarameer verläuft von Gallipoli bis Izmit, und ist von der Marmararegion der Türkei umgeben.

Im Osten bildet es den Golf von Izmit, im Südosten den Golf von Mudanya.

 

Das Marmarameer ist durch die Dardanellen mit dem Ägäischen Meer verbunden sowie durch ein Bosporus (Straße von Istanbul) mit dem Schwarzen Meer.

 

 

 

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das Guggenheim-Museum Bilbao

 

Das Guggenheim-Museum Bilbao ist ein Kunst-Museum für moderne Kunst in Bilbao. Das Gebäude befindet sich an der Ria des Flusses Nervión in der Innenstadt Bilbaos und ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.

Das Gebäude wurde vom dem US-amerikanischen Architekten und Designer Frank O. Gehry entworfen und fasziniert durch seinen dekonstruktivistischen Baustil.

 

 

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Die Mitte Europas - Europos Parkas

Der geografische Mittepunkt Europas befindet sich 19 km nördlich von Vilnius, der Hauptstadt von Litauen. Das haben sich die Litauer nicht einfach so ausgedacht, um ihr bei uns relativ unbekanntes Land in den Vordergrund zu stellen, sondern dies wurde offiziell von französischen Vermessern so berechnet.

 

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Zugegeben, die geografische Mitte ist nicht wirklich spektakulär und schon gar nicht ver- wunschen. Dies empfand wohl auch der litauische Bildhauer Gintaras Karosas so. Daher gründete er 1991 den Europos Parkas, 16 km vom geografischen Mittelpunkt Europas entfernt.
Mitten in einem typischen litauischen Nadel- und Birkenwald, auf einem Gelände von 55 Hektar, legte er einen Skulpturenpark an, um das Zentrum Europas künstlerisch zu würdigen.

 

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Est (Ost), ?       Lines (in Natural Shapes) (Linien),1999 
Massimo Ghiotti, Italien                    Kazumi Tanaka, Japan/Kanada 

 

Zur Zeit kann man etwa 100 Skulpturen und Installationen von national und international bekannten Künstlern aus 33 Ländern auf dem Gelände finden.

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Willkommen auf dem Hohenstein

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Der Hohenstein in Witten


Als beliebter Treffpunkt inmitten der Natur Wittens ist der Hohenstein ein idealer Entspannungsort für Jung und Alt.

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  Die Flagge:

Weiß- Freiheit

Schwarz- Gräueltaten auf dem Balkan

Grün- Islam

Halbmond-Stern- Türkentum

 

 

 

 

 

Westthrakien befindet sich im heutigen Nordostgriechenland und war die erste Repuvbik in der türkischen Geschichte.

Neben der Hauptstadt Komotini (türk. Gümülcine) gehören Städte wie Alexandrapouli, Xanthi und Kavala zu den wichtigsten.

Westthrakien war bis zu den BalkankriegenTeil des Osmanischen Reichs. Folglich verlor das Osmanische Reich Westthrakien an Griechenland.

 

 

 

 

Geschichte der Westthrakien-Türkei

 

Mit der Niederlage der Serbisch-Bosnisch-Ungarischen Armee in der Schlacht von Mariza kam Westthrakien 1363-1364 unter Osmanische Kontrolle.
Westthrakien blieb bis zum Ersten Balkankrieg 1912-1913 unter der Herrschaft des Osmanischen Reiches. Am Ende des Balkankrieges 1913 übernahm Bulgarien den größten Teil Westthrakiens. Die großen Gebietsansprüche Bulgariens führten zum zweiten Balkankrieg, indem Serbien und Griechenland gemeinsam gegen Bulgarien vorgingen.

Griechische Truppen nahmen am 14. Juli 1913 die westthrakische Stadt Komotini (türk. Gümülcine)ein.

Als am 28. Juli im Vertrag von Bukarest die Region den Bulgaren zugesprochen wurde, stoß man auf Ablehnung der Bevölkerung, der Vertrag wurde von der griechischen Regierung aber akzeptiert.

Das Gebiet wurde zur Republik Westthrakien mit Komotini als Hauptstadt.

Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs blieb die Region unter der Herrschaft Bulgariens. Erst nach dem Vertrag von Neuilly-sur-Seine 1919 musste Bulgarien von Westthrakien abtreten.

1920 wurde Westthrakien in dem mit Griechenland geschlossenen Vertrag von Sèvres von der Entente an Griechenland übergeben. Das Territorium ist seitdem Teil Griechenlands.

 

 

Türken in Griechenland (Westthrakien)


Die türkische Minderheit von Griechenland, die Westthrakien-Türken (Batı Trakya Türkleri), sind die einzige Gruppe der Balkan-Türken, deren vertraglichen Minderheitenrechte mit der Türkei ausgehandelt wurden (siehe Vertrag von Lausanne). Zusammen mit allen anderen Bürgern Westthrakiens muslimischen Glaubens sind die Westthrakien-Türken als muslimische Minderheit anerkannt. Die muslimische Minderheit ist die einzige von Griechenland anerkannte Minderheit des Landes.
Die Zahlen der emigrierten Westthrakien-Türken und ihrer Nachkommen betragen nach Angaben der Föderation der Westthrakien-Türken in Europa heute wie folgend: 700.000 leben in der Türkei, 15.000 leben in Deutschland, 1.000 leben in Australien, 700 leben in den Niederlanden, 700 leben in Belgien, 400 leben in den USA und 300 leben in Großbritannien.
Sie bekennen sich zur türkischen Identität und sprechen Türkisch als Muttersprache. Darüber hinaus werden damit auch die ca. 60.000 von Griechenland zwischen 1955 und 1998 Ausgebürgerten mitgezählt, die heute nicht mehr die griechische Staatsangehörigkeit besitzen und meist staatenlos sind oder andere Staatsbürgerschaften angenommen haben.

 

 

 

Die Bevölkerung

 

 

 

Lage  (Hauptstadt Komotini)

 

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Quellen: wwww.wikipedia.de

              www.balkans.com

              www.batitrakya.org

              www.trakyaforum.net