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Verwunschene Orte

Allgemeine Informationen

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Der eigentlich Name des berühmten Kölner Doms lautet Hohe - Domkirche St. Petrus. Die Domkirche gehört seit 1996 zum UNESCO- Weltkulturerbe. Als zweit höchstes Kirchengebäude Europas und dritthöchstes der Welt, ist der Dom 157,38 Meter hoch. Der Dom befindet sich am Hauptbahnhof, der Hohenzollernbrücke sowie an dem Museum Ludwig. 


Lage

Der Kölner Dom befindet sich wie auch der Name schon sagt in Köln. Köln ist eine Großstadt mit über einer Million Einwohnern. Die Stadt wurde in römischer Zeit gegründet, noch heute sind spuren des Römischen Reichs in der Stadt sowie in Museen zu sehen.

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 Allgemeine Information über Istanbul

 Die Stadt  wird durch zwei Kontinente geteilt: Asien und Europa. Dort leben ca. über 11 Millionen Einwohner und ist außerdem die größte Stadt der Türkei. Sie gilt als Metropole und besitzt zwei Flughäfen und ist außerdem durch das Schiffsverkehr erreichbar.

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Parque Güell



Der Park Güell ist meiner Meinung nach ein sehenswerter und architektonisch sehr wertvoller und
interessanter Ort und macht ihn daher für mich zu einem "verwunschenen Ort", den man auf seiner Reise
durch Barcelona auf keinen Fall verpassen sollte.

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Es handelt sich hierbei um eine große Parkanlage in Barcelona, die von dem Architekten Antoni Gaudi
entworfen wurde.
Beim betreten des Parks durch den Eingang von der Carrer d´Olot aus, kommt man an zwei türmchen-
bewehrten Pavillons vorbei. Ein Stück weiter befindet sich eine Treppe, auf welcher man von einem Drachen
aus Bruchkeramik empfangen wird. Nachdem man die Treppe hinaufgegangen ist, gelangt man in einem
Saal, der mit 86 Säulen eigentlich als Marktplatz des Wohngebiets gedacht war. Dies war die ursprüngliche
Bestimmung des Park Güell.
Im oberen Teil des Parks befindet sich ein Terrassenbereich, von dem aus ein fantastischer Blick auf
Barcelona möglich ist. Besonders beeindruckend ist dort meiner Meinung nach die geschwungene Bank, die
mit kleinen Mosaiken bestückt ist. Sie dient als Begrenzung des ovalen Terassenplatzes, der ca. 3000 qm
groß ist.
Die große Grünanlage, die Gaudi im Park erschaffen hat, wird als Märchengarten bzeichnet und ist durch viele
Wege, Laubengänge, Mauern und Brücken gekennzeichnet.     
Ebenfalls auf dem Platz befindet sich das Wohnhaus von Gaudi, welches heute als Museum seiner Werke
genutzt wird.


 Geschichte


1885 erwarb der Industrielle Eusebi Güell das Grundstück, von welchem man einen wundervollen Blick auf 
Barcelona hatte.
1890 wurde Antoni Gaudi von Güell schließlich beauftragt, eine Gartentadt daraus zu erbauen. Damit ist
gemeint, dass Wohnen und Natur im Einklang zueinander stehen sollten.
Geplant waren auf dem Gelände eigentlich 60 Villen, jedoch wurden nur zwei Gebäude, die Wege und die
große Gartenanlage fertiggestellt, da das Vorhaben scheiterte, die Villen zur Finanzierung des Parks schon
im Vorfeld zu verkaufen.
1922 wurde der Park eröffnet und 1963 wurde Gaudis Wohnhaus, das sich ebenfalls auf dem Platz befand,
als Museum eröffnet. Von 1906 bis 1925 hatte er dort gelebt.
Seit 1984 gehört der Park zum UNESCO-Weltkulturerbe.

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Antoni Gaudi


Antoni Gaudi war ein katalanischer Architekt und Designer. 1852 kam er als Sohn eines Kesselschmiedes in der katalanischen Stadt Reus zur Welt. Er studierte Architektur in Barcelona und beendete sein Studium 1878.  Der Modernisme- der katalanische Jugendstil- war zu dieser Zeit vorherrschend. Auch Gaudi orientierte sich daran, jedoch kann seine entwickelte Ästetik nur schwer in eine Strömung eingeordnet werden, da sie unverwechselbar und einzigartig ist. Gaudi entwarf nicht nur Gebäude, sondern er war auch ein fantastischer Kunsthandwerker, der Elemente für den Raum entwarf. Unter anderem Arbeiten aus geschmiedetem Eisen, Möbel, Keramiken, Skulpturen, Mosaike und Buntglasfenster.Wichtig war ihm dabei immer vor allem, dass die Formen organisch und geschwungen waren. Bis zu seinem Tod, im Jahre 1926, hatte er viele Bauten entworfen, die auch heute noch in Barcelona von großer Bedeutung sind. Dazu zählt vor allem die Sagrada Familia, der er sich bis zu seinem Lebensende widmete, jedoch sind die Arbeiten an dieser bis heute nicht beendet. 1984 wurden sogar einige seiner Werke auf die Liste der Weltkulturerbe der UNESCO gesetzt. Unter anderem die Krypta und die Fassade der Geburt hristi der Sagrada Familia. Außerdem Casa Vicens, Casa Mila, Casa Batlo und die Gruft der Colonia Güell. 

 


 Lage


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 Der Park befindet sich in Barcelona, der Hauptstadt von Katalonien und der zweitgrößten Stadt Spaniens. Die Stadt liegt an der Küste des Mittelsmeeres. 
Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um eine sehr interessante Stadt, die vor allem durch ihre Architektur und die schöne Lage beindruckend wirkt. Vor allem, weil die Stadt am Meer liegt. 

 Galerie


 

Minori an der Amalfiküste


 

Minori

 

Minori ist ein kleines italienisches Dorf in der Provinz Salerno in der Region Kampanien. Es gehört zur Bergkommune Comunità Montana Penisola Amalfitana.

Minori ist ein gemütlicher Ort mit nur etwa 2837 Einwohnern und zudem einer der ältesten Orte der Amalfiküste.

 

 

 

Sein besonderes, uriges Ambiente wird dem Ort durch die ihn umrahmenden, durchgrünten Felswände und die schmalen, engen Gassen verliehen

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Die Landwirtschaft Minoris und der gesamten Amalfiküste besteht nahezu ausschließlich aus Zitrus- und Orangenbäumen.

Das Dorf und das Meer sind durch eine Promenade voneinander abgetrennt.

 


Costiera Amalfitana


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Die Amalfiküste an der Westküste Italiens liegt am Golf von Salerno und somit am Mittelmeer. Sie erstreckt sich zwischen Salerno und Neapel. 

14 Früher war die Amalfiküste lediglich über das Meer    oder Bergpfade erreichbar. Erst im 19. Jahrhundert     erbaute man die Küstenstraße "Amalfitana", welche sich der Natur vollkommen anpasste. Diese führt auch durch Minori.


 

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 Minori liegt unmittelbar am Mittelmeer südlich von Amalfi. Der Ort erstreckt sich lediglich über eine Fläche von 2km².


Die Pastametropole


 

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Minori hat antike Ursprünge und wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von den Etrustkern gegründet und später von den römischen Patriziern besetzt. Das Dorf diente als Zwischenhandels- und Anlageplatz.

 

 

Minori ist besonders für seine Sehenswürdigkeiten bekannt.

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Zum Einen die Basilika S. Trofimena, in welcher die Reliquien der Heiligen Trofimena aufbewahrt werden. Sie gilt als Schutzpatronin der Costiera Amalfitana.

Und zum Anderen die Villa Marittima Archaelogica Romana, die sinnbildlich dafür steht, dass sich die Römer unter anderem Villen außerhalb Roms erbauten, um dem

hektischen Alltag zu entfliehen. Eben diese Villa Romana von Minori war ausschließlich über den Seeweg von vollhabenden Leuten erreichbar. Somit war sie für Plünderer unerreichbar. Der enorma Wohlstand der Inhaber zeigte sich besonders darin, dass sich die Villa über 30 Räume, einen Garten und einen Speisesaal mit einem Brunnen erstreckte. Heutzutage wird dieses

Gebäude als Museum mit zahlreichen original erhaltenen Reliquien genutzt.

Zudem galt der kleine italienische Küstenort einst als Zentrum der Pastaproduktion. Viele Menschen reisten in diesen Ort, um die unumstritten Nummer eins der Pasta zu probieren.

 


Der verwunschene Ort


 

Minori ist für mich ein verwunschener Ort, da man hier der Hektik des Alltags entfliehen kann, wie es einst schon die Römer taten. In dem kleinen Ort selbst gibt es keine Überfluss an Materiellem. Die Menschen hier haben sich an das einfache Leben gewöhnt, ohne auf etwas verzichten zu müssen.

Die Menschen, die hier leben, bilden eine Einheit. Jeder kennt sich.

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Minori ist ein italiensiches Dorf wie aus dem Bilderbuch. In den kleinen, schmalen, dunkelen Gassen pulsiert das Leben. Die Menschen genießen die Gemeinschaft. An jeder Straßenecke sitzt man in kleinen Gruppen zusammen und genießt die warmen Sommertage.

Verbringt man auch nur wenige Tage in diesem urigen, gemütlichen und süßen Dorf, so vergisst man in kürzester Zeit den Stress. Man lässt ihn gar an den Pforten des Dorfes zurück.

Zudem ist die Architektur beeindruckend. Bereits vor Jahrhunderten löste man die Schwierigkeiten der massiven, steilen Felswände hervorragend und verlieh Minori und der gesamten Amalfiküsten einen persönlichen Stil.


 

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 Das Sumela Kloster

Das Sumela Kloster gehört zu den verwunschenen Orten, da dieses Kloster durch eine architektonische Meisterleistung in ein Gebirge integriert wurde. Das Kloster ist ein griechisch orthodoxes Kloster aus byznantinischer Zeit. Aus diesem Grund kommt auch die ursprüngliche Bedeutung aus dem griechischen, geschrieben: Παναγία Σουμελά, was auf deutsch soviel wie: "Muttergottes von Sumela" bedeutet. Der Name leitet sich von der Bezeichnung "Melas" (Schwarz) ab, so heisst der Berg auf dem das Kloster erichtet wurde. Das Kloster wird nicht nur von Christen sondern auch von Moslems als ein wichtiger Wallfahrtsort angesehen und besucht.

Sümela Banner 2Das Kloster hat ein Museum bekommen und viele Touristen werden durch die beeindruckende Lage dieses Bauwerkes jedes Jahr verleitet diesen Ort zu besuchen. Allein der Aufstieg verbirgt sehr schöne Aussichten in der Umgebung, kleine Wasserfälle, atemberaubende Sichtweite und pures Naturerlebnis gehören zu wenigen der vielen Eindrücke wärend man dort den Aufenthalt genießt. Der Bekanntheitsgrad stieg durch viele Filme, die dort gedreht wurden, vorallem im türkisch sprachigen Raum sah man das Sumela Kloster in den letzten Jahren oft auf den Leinwänden. Ein Besuch ist es also aufjedenfall Wert.

 

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Sümela Page Dot Die Lage

Die Lage des Klosters ist 45km südlich von der Stadt Trabzon in der Türkei und befindet sich im Altindere Nationalpark. Das Gebirge wird im türkischen "Zigana Tepesi" genannt (Pontisches Gebirge), somit befindet sich dieser Ort knapp 1071m über dem Meeresspiegel. Die Erreichbarkeit des Klosters ist gut, doch eine kleine Wanderung muss man in Kauf nehmen. Der Weg führt durch den Wald und mündet zum Eingang des Gebäudes, der durch eine steile lang gezogene Treppe zu erkennen ist. In der Nähe von Sümela, im Ort Macka (ausspr. "Matschka") haben zudem Besucher die Möglichkeit, in einem 5 Sterne Hotel zu übernachten und sich auszuruhen.

 

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Sümela Page Dot Die Geschichte

Die Geschichte dieses Ortes reicht weit in die Vergangenheit ca. 80-85 n.Chr. Der Legende nach soll nämlich die Ikone vom Evangelisten Lukas, nach seinem Tod, durch zwei Engeln in das Zigana Gebirge getragen worden sein. Später wurde die Ikone von zwei jungen Eremiten(Einsiedler) entdeckt. Gefunden haben die beiden die Ikone in einer Höhle mitten im Wald, in der Nähe eines Wasserfalls. Man vermutet, dass dies um 385 geschah, da zu dieser Zeit viele frühchristlichen Eremiten Höhlen zum bewohnen einnahmen. Die Höhle wurde in den Jahren darauf erweitert und eine Kapelle wurde in die Höhle errichtet.

Durch Kaiser Anastasios Förderungen entstatt um 500 das Kloster. 140 Jahre später, also um 640, wurde es jedoch durch ein Feuer zum Großteil zerstört. Ein Wiederaufbau wurde diesmal von einem Mönch namens Christophoros aus dem Kloster Vazelon eingeleitet. Doch das Kloster erlitt einen weiteren Rückschlag und wurde nochmals beschädigt, diesmal von Räubern, die angeblich nach der Suche der Ikone waren. Man fand die gestohlene Ikone in einem Fluss, sie wurde von dort erfolgreich geboren.

Die Gebäude, die am besten erhalten sind und zu den ältesten gehören, stammen aus der Komnenenzeit. Diese Zeit gilt auch als die Adelsdynastie im byzantinischen Reich. Gekrönt wurden im Sumela Kloster damals zwei Kaiser vom kaisserreich Trapezunt. Das war einmal Alexios der Dritte am 21. Mai 1350 und sein Sohn Manuel der Dritte.

1461 wurde das Kloster von den Osmanen erobert, es wurde erhalten und entwickelte sich immer mehr zum Wallfahrtsort. Begünstigt wurde dies natürlich durch die Natur und der sauberen woltuhenden Luft die dort besteht.

Im 19 Jahrhundert wurden weitere Gebäude vor die Felsenkirhe gebaut, diese sollten als Mönchzellen dienen. Diese Gebäude prägen heute noch das Erscheinungsbild des Klosters.

1926 waren die Mönche gezwungen diesen Ort zu verlassen. Sie versuchten zuvor eine eigene Republik zu gründen, sie unterlagen jedoch den Truppen von Atatürk und eine Realisierung dieses Vorhabens blieb aus.

Ein  weiterer Brand im Jahr 1930 lies das Kloster immer weiter verfallen, 1972 kam die türkische Regierung zum Beschluss dem kompletten Verfall zuvorzukommen und nahm das Kloster als Nationalerbe unter Schutz. Im Anschluss daran begannen die Restaurationen. Das Kloster ist heute nahezu vollständig restauriert und steht Touristen und Besuchern als Reiseziel und Erlebnis zur Verfügung.

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Sümela Page Dot Die Architektur

Das Kloster wird durch eine sehr langgezogene und steile Treppe erschlossen. Der Eingang des Klosters ist zudem mit kleinen Wachhäuschen umschlossen. Das eigentliche Kloster ist vielmehr als komplex anzusehen, so ist die Priorität folgenden Teilen des Komplexes zugeordnet, die Felsenkirche, zahlreiche Kapellen, Studienräume, ein Gästehaus, der Bibliothek und dem heiligen Brunnen. Die Wasserversorgung des Kloster erfolgt durch eine Aquädukt, welches an die Felswand errichtet und mittlerweile restauriert wurde.

Die zuvor erwähnte Bibliothek befindet sich auf der rechten Seite der Höhlenkirche, dort fand man 66 Manuskripte. Sie stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert, diese wurden katalogisiert und befinden sich im Museum von Ankara. Zudem wurden noch nahezu 1000 Tetraevangelien aus byzantinischer Zeit gefunden, die sich jedoch jetzt im Hagia Sophia Museum in Istanbul befinden. Zahlreiche weitere Manuskripte und Ikonen des Klosters wurden in verschiedenen Museen der Länder ausgestellt.

Im Innenleben ist der türkische Stil zu erkennen, z.B. an den Schränken, Nischen sowie Kaminen in den Gebäuden.Weiterhin bestehen Rückschlüsse in der Ausgestaltung des Innenhofes.

Unschwer zu erkennen befinden sich viele Fresken an den Innen und Außenwänden der Felsenkirche und der an ihr angrenzenden Kapelle. Auf der Innenseite der Wand zum Hof der Felsenkirche sind Fresken zu erkennen, die zur Zeit von Alexios und Manuel enstanden sind. Die Kaiser selbst sind auf diesen leider nicht mehr zu erkennen. Die Fresken an den Außenwänden lassen sich dem frühen 18. Jahrhundert zuordnen, diese stellen das Alte und Neue Testament dar und ebenso das Konzil von Nikaica-Nicaea.

Teile einer Darstellung der Apokalypse wurden aus dem Kloster sicher gestellt. Auf einer Wand einer kleinen Kapelle sind weitere Fresken, die einen Drachen und zwei berittene Heilige darstellen, gemeint sind Georgios und Demetrios. Zudem gehören noch verschiedene Figuren von Herrschern dazu und die Veränderung des Blicks von Jesus Christus am Berg von Tabor.

Seit 1998 wird das Kloster vom türkischen Kultur und Touristenministerium restauriert. Dabei werden die Fresken ausgebessert. Es werden weitere Ausbesserungen rund um den Komplex getätigt und das Hauptgebäude hat ein neues Dach bekommen, da das Alte zu großen Teilen beschädigt war und der Witterung stark unterlag.

 

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Allgemeines

Das im südlichen Afrika am Atlantik gelegene Namibia ist naturgeschichtlich eines der ältesten Länder der Welt. Deshalb kann man in diesem Land neben vielen typisch afrikanischen Tieren auch einige beeindruckende Orte besuchen, die im Laufe von Millionen von Jahren entstanden sind. Neben versteinerten Wäldern und Dünen findet man hier auch die älteste Wüste der Welt, die Namib, wo es bis zu 300 Meter hohe Sandberge gibt. Die höchste Düne heißt Big Daddy.

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