Sevilla ist die Haupstadt der Region Andalusiens und der Provins Sevilla. Sevilla, welche nach der Legende vom griechischen Helden Herakles gegründet worden war, ist heute mit über 700.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Spaniens. Heutzutage ist die Stadt ein wichtiger Industrie, Handel und Touristenzentrum.
Geschichtlich ist zu erwähnen das Sevilla ursprünglich eine Gründung der Phönizier war und im Laufe der Zeit dem ständigen Einfluss von unterschiedlichen Kulturen ausgesetzt war. Erst bauten die Römer diese Strategisch wertvolle Stadt aus. In der Zeit der Völkerwanderung eroberten die Westgoten die Stadt bis die Mauren im Jahre 712 die Stadt eroberten. Unter der Islamischen Zeit wurden viele Prestige prächtige Bauten umgesetzt, wie z.B die Moschee von Cordoba und auch die Torre del Oro. Das Ende der islamishen Herrschaft in Sevilla war im Jahre 1248, als Prinz Ferdinand III die Stadt eroberte. So gelangte die Stadt in die Hände der christlichen Spanier und das auch bis heute.
Der Ort überzeugt nicht nur als heutige Stadt, sondern vielmehr durch die Geschichte und dem Flair, den die meisten Häuser in der Altstadt Santa Cruz sind im stile der islamischen Architektur gehalten. Dies erzeugt ein schönes Wohlbefinden und einer inneren Auseinandersetzung von Kunst, Kultur und Architektur
Barcelona, Hauptstadt Kataloniens, ist mit etwa 1,6 Millionen Einwohnern die zweitgrößte
Stadt Spaniens und die elftgrößte Stadt der Europäischen Union. Die Besiedlung begann
schon vor rund 2000 Jahren, doch ist nur wenig über die Ursprünge bekannt.
Von diesem Landstrich aus,begannen die Römer mit der Eroberung vom Rest der
iberischen Halbinsel.
Der Lütticher Bahnhof ist ein Knotenpunkt zwischen zahlreichen europäischen Metropolen. Dazu zählen London, Brüssel, Paris, Amsterdam und Köln. Keine dieser Städte liegt weiter als 3 Stunden entfernt. Nach 13-Jähriger Planungs- und Bauzeit ist der Bahnhof Liège-Guillemins der wichtigste Bahnhof der belgischen Region. Er befindet sich außerhalb der Innenstadt Lüttichs im Stadtteil Guillemins.
Ein langer harter Tag geht zu neige, die
Abendsonne steht tief im Land,
es ist noch warm und man merkt wie man
langsam zur Ruhe kommt.
Doch bevor man nach Hause fährt macht man
noch einen kleinen Abstecher zum Meer.
Der verwunschene Ort über den ich hier
schreiben möchte ist Norddeich Mole.
Im Untergrund der Stadt Schwabach erstreckt sich ein riesiges unterirdisches Labyrinth von Felsenkellern. Diese entstanden im 14 Jhdt. Man vermutet, dass Sandstein zum Bau von Häusern abgetragen wurde, wodurch die verwinkelten, aus Sandstein gehauenen Gewölbe entstanden.