Kastamonu - Das Land zwischen blau und grün
Türkei, das einzige Land, was auf zwei Kontinenten liegt und mit 3 Brücken sich über den Ozean verbindet. Diese verbinden europäisches und asiatisches Istanbul, welche eine unvergleichliche Aussicht, im Rock der Natur, bietet.
Die Türkei ist geteilt in 81 Länder, somit das fünffache Deutschlands. 81 Bundesländer, 81 verschiedene kulturelle Sitten und Sehenswürdigkeiten. Es beginnt mit Mevlana in Konya, setzt fort mit Hierapolis, der Stadt am Zipfel eines weißen, glänzenden B
erges, welches von 20m km Umkreis sich bemerkbar macht. Des Weiteren der drittgrößte Wasserfall in Erzurum und und und..
Neben der architektonischen Kultur ist natürlich die Küche sehr bekannt. Man glaubt die türkische Küche bestehe nur aus dem Menü einer Imbissbude jedoch bietet sie vielfältigere Gerichte. Gaziantep bietet Baklava, Kayseri Manti, Kastamonu Etli Pide.
Somit komme ich auch zum eigentlichen Thema "Kastamonu". Kastamonu ist ein Bundesland am Schwarzen Meer und hat das KFZ-Zeichen 37.
Auf einer Fläche von 1834 km2 wohnen 115.871 Einwohner.
Dieses Bundesland liegt über 800m Höhe und ist die Grenze von Meer und Mutter Natur.
Im Zentrum Kastamonus steht die Moschee "Nasrulla Camii". Ihre neun Kuppeln bedecken den quadratischen Gebetssaal.
Ein weiteres Osmanisches Werk ist das "Cifte Hamami" mit zwei Kuppeln.
Das besondere an Kastamonu ist, dass es sich in 29 Städte teilt und alle etwas besonderes an sich haben.
Abana bietet ein Museum in Hükümet Konagi, welches verschiedenartige Ausstellungsstücke bietet, wie zum Beispiel antikes Geschirr.
Daneben gibt es ein weiteres Museum namens "Haciveli Konagi". Dies wurde von 1935 bis 1992 als Grundschule genutzt. Zur Zeit dient es als Café und Ausstellung der Bilder von damals.
Arac ist eines der ältesten Städte Türkeis. Die Natur und die Kultur selbst lockt Touristen stark an.
Azdavay ist ein Stück aus dem Himmel, denn sie gibt den Bewohnern und den Naturliebhabern eine nette Parkur zum Spazieren. Dies ist so bekannt, dass 2011 über dies ein Buch erschienen ist. Auch der Azdavay Saray Wasserfall macht dieses Stück Himmel zum Paradies.
Bozkurt ist der Ort des Tees. Es ist unglaublich, dass zu den Urlaubszeiten die Bewohnerzahl um das dreifache steigt. Ein Indiz, dass sich der Weg dorthin lohnt.
In Cide ist der Holzlöffel sehr berühmt, da es handarbeit ist. Rifat Ilgaz ist ein berühmter Schriftsteller, der in Cide geboren ist. Berühmt wurde er durch seinen Film "Hababam Sinifi", welches über Generationen noch abgespielt wird. Das Haus von Ilgaz steht in Cide zum Besuch auf.
Catalzeytin ist die Grenzstadt zum Nachbarbundesland Sinop. In Catalzeytin kann man den Ginolu Turm besichtigen und von dort den Horizont sehen. Vorallem bei Sonnenaufgang ist der Ort fantastisch.
Wie in der Einleitung erwähnt ist "Etli Pide" also "Gebackener Teig mit Fleisch" ein spezielles Gericht von Kastamonu. Am meisten verbreitet ist es jedoch in Daday. Dort ist auch die zweitgrößte Anlage zur Behandlung von Brustkrebs.
Devrekani hat etwas sehr besonderes an sich. Dort wird der Kebap im Brunnen gekocht. Ein weiterer ehrender Punkt ist, dass Fatih Sultan Mehmets Mutter in Devrekani geboren ist.
Ginolus Burg ist der beste Ort um sich einen Blick über die ganze Aussicht des Meers zu gönnen und den Horizont zu sehen.
Hanönü war ein wichtiger Ort für den Aufenthalt in der Kriegszeit für Osmanen, Iraner uvm. In allen geschichtlichen Ereignissen spielt Hanönü als Aufenthaltsort eine wichtige Rolle.
Für seine Festivals in den berühmten Hochländern ist Ihsangazi sehr berühmt. Aus weiten Umkreisen kommen Menschen um in den großen Weiden Zeit zu verbringen.
Ein zentraler Ort und eine Hafensstadt ist Inebolu. Dort hat M.K. Atatürk im Jahre 1925die Hut und Kleidungsreform eingeführt. Dort hat sich auch eine einheitliche Architektur geprägt. Die Häuser sind 3geschossig mit Garten und Wasserbrunnen. Auch die Farbe hat sich jahrelang bewehrt Weinrot und Weiß. Diese Art der Architektur ist charakteristisch für Inebolu.
Eine weitere Stadt ist Seydiler. Diese Stadt ist der Stolt von Kastamonu. Zu der Kriegszeit waren nur noch wenige Männer, Frauen mussten irgendwie anpacken. Jedoch konnten viele Frauen ihre Kinder nicht in der Kälte alleine lassen. Serife Baci ( Schwester Serife) hatte im Rücken ihr Kind und in den Armen die Kugeln und zog von Seyidiler zum Zentrum Kastamonu. Es war sehr kalt und sie deckte die Kugeln und ihr Kind mit ihrer Jacke damit das Kind nicht erfor und die Kugeln ihre Gebrauchstauglichkeit verloren. Sie starb vor Kälte und heute werden ihren Statuen gebaut und sie wird vom Volt geehrt für ihre Wohltat.
In Kastamonu ist zwar alles Handarbeit, aber in Tasköprü wird nochmehr angefertigt. Teppische, Kleidungsstücke, Küchenhelfer, Töpfe uvm. Wenn man in der Türkei Tasköprü sagt fällt demjenigen nur Knoblauch ein. Denn das ist dort am meisten verbreitet und wird in viele Bundesländer der Türkei exportiert.
Florenz - eine toskanische Großstadt
Florenz, mit seinen ca. 372.869 Einwohnern, ist die Hauptstadt, sowie größte Stadt der Toskana und der Provinz Florenz. Die Fläche der Stadt erstreckt sich über 102 km². In der Metropolregion wohnen insgesamt 1,5 Millionen Einwohner.
Firenze liegt an den Ufern des Arno, zwischen der adriatischen und der thyrennischen Küste, nahezu im Zentrum der italienischen Halbinsel. Sie ist eine Stadt, in der Industrie und Handwerk, Handel und Kultur, sowie Kunst und Wissenschaft ihren Platz haben.
Etwa 50 km von Philadelphia Pennsylvania entfernt, im kleinen Kennett Square befindet sich ein verwunschener Ort: der botanische Garten"Longwood Gardens". Man könnte meinen die Idee für die Geschichte "Alive im Wunderland" sei hier gekommen.
Dieser Ort ist ein besonderes Erlebnis voller exotischer Pflanzen. Außer bunten Blumen aus verschiedenen Welten gibt es Bäume und viele weitere Dinge zu entdecken.
Diese erstrecken sich über eine Fläche von 4,2km² und seine es gibt ihn schon seit über 300 Jahren.
Link: http://www.longwoodgardens.org/lwgHome.html
Einst gehörte die riesige Fläche einer Familie die eine Farm darauf betreibten bis sie dann anfingen den Platz mit außergewöhnlichen, exotischen Planzen zu schmücken. Auch das Haus der Famile, das sie 1730 bauten ist Teil des Erlebnisses des Botanischen Gartens.
1946 kaufte Pierre S. DuPont das Anwesen mit samt seiner Fläche, da große Teile zerstört wurden und er diese schützen wollte. Ihm ist die heutige Gestalt der Longwood Gardens zu verdanken. Seit dem Tod von Pierre S. DuPond ist der Park ein öffentlich zugänglicher Park und ein Highlight, das jeder erleben sollte der sich in der Nähe befindet.
Spricht man vom Dillenburger Schlossberg, denkt man an den Wilhelmsturm, die Kasematte, die Villa Grün. Wer denkt schon bei „Schlossberg“ an den Schlosspark, jenen Ort von historischer Bedeutung? Von dem um 1130 erbauten Dillenburger Schloss, das 1760 im Siebenjährigen Krieg zerstört wurde, stehen außer dem alten Stockhaus (ehemaliges Gefängnis) nur noch Ruinen.
Noch heute finden Sie die Reste der einst gewaltigen Wohn- und Festungsanlage: Das einzige original erhaltene Gebäude des Schlosses, das Stockhaus, das sich über der „Hohen Mauer“ erhebt. Auch das anschließende Langhaus, von späteren Anbauten abgesehen, gehörte zur Schlossanlage. „Scharfes Eck“ und „Jägergemach“ sind erkennbare Bollwerke, von denen es früher insgesamt vier gab. Die Ruine der ehemaligen „Stöcke“ reckt ihre Mauerreste in die Höhe. Unter der „Wilhelmslinde“ soll Wilhelm von Oranien die niederländische Delegation empfangen haben, die ihn zum Befreiungskampf der Niederlande von den spanischen Unterdrückern aufforderte. Das Denkmal Wilhelms von Oranien erinnert an Dillenburgs größten Sohn, der zum Befreier der Niederlande wurde.
geographische Lage
Wilhelmsturm
Die Dillenburger Kasematten gehörten mit zu den größten Verteidigungsanlagen West-Europas aus der frühen Neuzeit (15./16. Jahrhundert). Mit Bollwerken, Kasematten und Wehrgängen wurde ein Verteidigungssystem geschaffen, das die „Dillenburg“ uneinnehmbar machte.Im Siebenjährigen Krieg im Jahre 1760, haben französische Truppen das Schloss in Brand geschossen.Nach Friedensschluss (1763) sind auf Anraten der nassauischen Landesregierung die oberirdischen Anlagen geschleift (abgetragen) worden.Die Steine der alten Festung dienten als Baumaterial; sie wurden unter anderem für den Bau der Häuser in der Wilhelmstraße verwendet.Die Verteidigungsanlagen wurden aus Angst vor einer erneuten Belagerung zum Teil gesprengt oder mit Schutt und Erde aufgefüllt. Erst in den 30er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die (heute) unterirdische Anlage teilweise wieder freigelegt und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Bei einer rund 45 Minuten dauernden Führung erhält der Besucher Einblicke in eine historische Sehenswürdigkeit, die in Deutschland einzigartig ist. Höhepunkt und Abschluss des Rundgangs bildet ein Besuch der „Löwengrube“ mit dem 62 m tiefen Brunnen und dem „Rubensgefängnis“.
Das wirtschaftsgeschichtliche Museum der 1914/15 im neoklassizistischen Stil erbauten "Villa Grün" befindet sich seit 1983 das wirtschaftsgeschichtliche Museum. In über 20 Räumen wird hier die wirtschaftliche Entwicklung und die Struktur des Dillgebietes eindrucksvoll dokumentiert.Mit der Farbe Grün wäre zwar die Lage der Villa im Grün des Schlossparks treffend beschrieben, aber Grün war der Familienname des Erbauers und ersten Besitzers dieses Hauses. Der Gruben- und Hüttenbesitzer Carl Grün ließ in den Jahren 1914/15 das Haus im neoklassizistischen Stil errichten. Das Gebäude wurde von der Stadt Dillenburg im Jahre 1979 angekauft und dem Museumsverein übergeben, der hier 1983 das wirtschaftsgeschichtliche Museum eröffnete. In über 20 Ausstellungsräumen wird die Geschichte und ungewöhnliche Vielfalt der Wirtschaft im Dillgebiet gezeigt.
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