Neben der klassischen Gestaltungslehre haben sich durch den Einsatz zusehends schnellerer und verbesserter Computersysteme, der ergonomischeren Programmierungsumgebung sowie der direkten graphischen und visuellen Ausgabe, die algorithmischen Systeme in Kunst, Design und Architektur einen hohen Stellenwert gesichert.
Ziel ist das Erlernen digitaler Entwurfsmethoden im Bereich des polygonalen Modellings; der Material- sowie der Lichtdefinition zur Erstellung von Stills; das Generieren eines virtuellen Abbildes der geplanten Architektur. In diesem Semester steht explizit das Rendern von Innenräumen im Vordergrund.
Neben der klassischen Gestaltungslehre haben sich durch den Einsatz zusehends schnellerer und verbesserter Computersysteme, der ergonomischeren Programmierungsumgebung sowie der direkten graphischen und visuellen Ausgabe, die generativen Systeme in Kunst, Design und Architektur einen hohen Stellenwert gesichert. Der Quellcode formuliert den Gestaltungsanspruch; Programmieren ersetzt das Zeichnen.
Hier die 3 besten Ergebnisse des Seminars "Architekturvisualisierung" im Wintersemester 2012/2013
Digitale Bestandsaufnahme und Visualisierung eines Kindergartenanbaus an ein bestehendes Pfarrheim.
Die eingesetzten Software für die Erstellung der Planunterlagen war Nemetschek, für die Animation Nemetschek oder Cinema 4D, die Renderings wurden teilweise mit Photoshop bearbeitet.
Beispielhaft hier nachfolgend Auszüge aus den Arbeiten einiger Gruppen
Visualisierung einer neuen Wohnsituation mit Nemetschek.
_Text fehlt noch_
Der letzte Detektiv - Safari von Michael Koser
Enstanden im Rahmen des 3D Studio Max Wahlfaches des Architekturfachbereichs der Universität Siegen.
Digitale Bestandsaufnahme und Visualisierung des Unteren Schloss in Siegen.
Bereits 2001 war abzusehen, dass die zahlreichen dort ansässigen Landesbehörden, wie beispielsweise der Bau- und Liegenschaftsbetrieb, das Grünflächenamt, das Amt für Arbeitsschutz zu anderen Standorten umziehen.
Der perfekte Standort für den damaligen Fachbereich Architektur und Städtebau !
Grundlage für weitere Planungen ist eine genaue Bestandaufname der Räumlichkeiten.
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