Neben der klassischen Gestaltungslehre haben sich durch den Einsatz zusehends schnellerer und verbesserter Computersysteme, der ergonomischeren Programmierungsumgebung sowie der direkten graphischen und visuellen Ausgabe, die generativen Systeme in Kunst, Design und Architektur einen hohen Stellenwert gesichert. Der Quellcode formuliert den Gestaltungsanspruch; Programmieren ersetzt das Zeichnen.

Die Formgestaltung erfolgt durch Abstraktion und Interaktion. Informationen jeglicher Art (Bilder, Töne, Datenstrukturen, Wissensbausteine etc.) können in den Entwurfsprozess integriert werden. Der digitale Workflow ermöglicht die direkte haptische Ausgabe der generierten Entwurfsstruktur.

Mehr unter http://lab42.architektur.uni-siegen.de/generic_design/

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