Verwunschene Orte

Der Milford Sound gehört zum neuseeländischen Fjordland Nationalpark, welcher sich im Südwesten der Südinsel befindet. Er ist mit über 12.500 qkm Fläche der grösste Nationalpark Neuseelands. Der Nationalpark wurde 1952 eingerichtet und gehört bis heute zu den unzugänglichsten Gegenden Neuseelands. An seiner Westküste befindet sich der Milford Sound mit seinem Wahrzeichen dem Mitre Peak, eine Bergspitze die einer Bischofsmitra ähnelt und daher ihren Namen bekommen hat. Der Milford Sound gehört neben dem Doubtful Sound zu den bekanntesten Fjorden Neuseelands.

Julia Pfeiffer Burns State Park

Dieser ganz spezielle Ort (State Park) befindet sich auf dem Nordamerikanischen Kontinent, in dem US-Bundestaat Kalifornien.
Dieser Ort ist ein begehrtes Ziel für Touristen die auf der Route No 1 an der Westküste Amerikas unterwegs sind.

Der Park erstreckt sich über ca 1500 Hektar.

Berlin ist die Bundeshauptstadt der Bundesrepublik Deutschland und zugleich eines ihrer Länder. Die Stadt Berlin ist mit rund 3,5 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit 892 Quadratkilometern die flächengrößte Gemeinde Deutschlands sowie nach Einwohnern die zweitgrößte der Europäischen Union. Sie bildet das Zentrum der Metropolregion Berlin/Brandenburg (6 Millionen Einwohner) und der Agglomeration Berlin (4,4 Millionen Einwohner). Der Stadtstaat unterteilt sich in zwölf Bezirke. Neben den Flüssen Spree und Havel befinden sich im Stadtgebiet kleinere Fließgewässer sowie zahlreiche Seen und Wälder.

Dieser verwunschene Ort befindet sich im Südosten der Stadt Leipzigs und erinnert an die Völkerschlacht um 1813.

Zwischen dem 16. und 19. Oktober 1813 nahm Napoleon im Rahmen der Befreiungskriege eine schwere Niederlage gegen die alliierten Kräfte hin.
In der bis dahin größten Einzelschlacht in der Geschichte Europas gab es bis zu 120.000 tote Soldaten. Darunter zählten ca. 70.000 zu der französischen Armee und ca. 50.000 zu den Alliierten. In Folge dessen kam es in den darauf folgenden 2 Jahren zur Auflösung des Rheinbundes und zum Zusammenbruch der Macht Napoleons in Europa.

Von der Burg an sich ist heute nicht mehr viel zu sehen. An dem Platz, wo vor langer Zeit eine prächtige Burg ihren Sitz hatte ist nun nur noch eine Ruine erkennbar. Die Anfänge der Burg zu Oedingen, im Volksmund „Altes Schloss“ genannt, reichen sehr wahrscheinlich bis in das beginnende 13. Jh. zurück. Urkundlich ist zu Beginn des 13. Jh. Theoderich von Oedingen fassbar, der als Untervogt der Grafen von Arnsberg über das unweit der Burgstelle gelegene Kanonissenstift Oedingen, fungierte.