Neben der klassischen Gestaltungslehre haben sich durch den Einsatz zusehends schnellerer und verbesserter Computersysteme, der ergonomischeren Programmierungsumgebung sowie der direkten graphischen und visuellen Ausgabe, die algorithmischen Systeme in Kunst, Design und Architektur einen hohen Stellenwert gesichert.
Ziel ist das Erlernen digitaler Entwurfsmethoden im Bereich des polygonalen Modellings; der Material- sowie der Lichtdefinition zur Erstellung von Stills; das Generieren eines virtuellen Abbildes der geplanten Architektur. In diesem Semester steht explizit das Rendern von Innenräumen im Vordergrund.
Neben der klassischen Gestaltungslehre haben sich durch den Einsatz zusehends schnellerer und verbesserter Computersysteme, der ergonomischeren Programmierungsumgebung sowie der direkten graphischen und visuellen Ausgabe, die generativen Systeme in Kunst, Design und Architektur einen hohen Stellenwert gesichert. Der Quellcode formuliert den Gestaltungsanspruch; Programmieren ersetzt das Zeichnen.
Digitale Bestandsaufnahme und Visualisierung eines Kindergartenanbaus an ein bestehendes Pfarrheim.
Die eingesetzten Software für die Erstellung der Planunterlagen war Nemetschek, für die Animation Nemetschek oder Cinema 4D, die Renderings wurden teilweise mit Photoshop bearbeitet.
Beispielhaft hier nachfolgend Auszüge aus den Arbeiten einiger Gruppen