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Olderico Manfredi war es auch, der mit Hilfe der Benidiktiner die steilen Hänge terrassierte und mit Olivenkulturen bepflanzte. Am Fluss wurden daraufhin Wassermühlen zur Gewinnung des Öls installiert, sodass die Landwirtschaft angekurbelt wurde. 

Die kleine Bergstadt Dolcedo im Hinterland Imperias ist mit über einer Millionen Olivenbäumen das beste Olivenanbaugebiet Liguriens. Bis auf etwa 500 m Höhe wird das Bild durch ausgedehnte Olivenpflanzungen an den Talhängen geprägt. Das Öl wird durch einheimische Ölmühlen gewonnen und man erhält hier traditionell das, in Familienbetrieben hergestellte Olivenöl von bester Qualität. Es kann wie bei einer Weinprobe verkostet und nach Farbe, Geruch und Geschmack ausgewählt werden. Daher gilt Dolcedo als Zentrum des ligurischen Olivenanbaus.