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1820 erwarb der Graf zu Lippe Biesterfeld das Gelände und lies einen englischen Landschaftsgarten anlegen, welcher auch die Chorruine einbezog. Ansonsten sind vom alten Kloster nur noch eine Scheune und das Brauhaus erhalten geblieben. 

1918 erwarben die Cellitinnen nach der Regel des hl. Augustinus das gesamte Gelände und brachten das klösterliche Leben zurück. 2008  beantrage die Provinzleitung der Cellitinnen die Schließung des nur noch 13 köpfigen Konvents in Heisterbach.

Heute is das Gelände für die Öffentlichkeit zugänglich. Zudem befindet sich ein Hilfs- und Informationszentrum für Schwangere und Alleinerziehende Frauen in Notlagen auf dem Gelände.

 

 

 


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