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Sagen und Mythen

Engelbert StuhlDie Sage um den Engelbert Stuhl

Nördlich der Ruine, unweit des hohen Felsens an der Lenne, befindet sich im Felsen eine sitzartige Vertiefung. Die Sage berichtet, dass Graf Engelbert von der Mark hier mit Vorliebe gesessen haben soll und sich dort von seinen Kämpfen und Fehden ausruhte. Von hier aus soll er mit besonderem Wohlgefallen auf sein land an der Lenne geschaut haben. Noch heute wird dieser Felsenstuhl der Engelbertstuhl genannt.

 

Mein Bezug zu diesem Ort

Hier links im Bild stehe ich an der besagten Stelle aus dieser Sage. Man hat von diesem Ort eine wunderschöne Aussicht, man kann die stille genießen und hört nur die Natur. Dieser Ort ist einer der schönsten Orte in Plettenberg, an dem ich gerne bin um nachzudenken oder enínfach mal nichts zu tun.

 


Sage um den Brand auf der Burg

Doch auch der Spuk ist heimisch in dem alten Gemäuer. Im vorigen Jahrhundert sahen die Bewohner in einer stürmischen Gewitternacht auf dem Gemäuer der Burg eine überlebensgroße Gestalt in einem wehenden Flammenmantel, aus dem die Feuergarben züngelten. Die Bewohner erzählten sich von einem bevorstehenden schweren Unglück auf der Burg. Und kurze Zeit nachher schlug der Blitz auf der Burg ein und der Brand zerstörte die Reste der der stolzen märkischen Veste. In dunklen stürmischen Gewitternächten soll man heute noch die Gestalt in dem wehenden Feuermantel sehen können.