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 Der Ort der Basilika war schon vor tausenden von Jahren ein heiliger Ort für die Menschen, Dokumente bescheinigen, dass in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts eine Kloster und eine Kapelle vorhanden waren.

Diese war der heiligen Maria von Montebaldo gewidmet. 1434 waren nun die Malteser für den besonderen Ort zuständig, diese liesen die erste Kirche bauen die dann 1530 geweiht wurde. Genauso hart wie der Aufbau war auch der Weg dorthin - dieser erstreckte sich über 600 Höhenmeter. er wird als Weg der Hoffnung bezeichnet und lies bzw. lässt die Menschen heute noch glauben und hoffen.

1625 wurde dann eine weitere Kirche errichtet, der Bau dauerte über mehrere Jahrzehnte bis zur entgültigen fertigstellung 1685 - auch Zugangstraßen wurden ausgebaut.

Der Architekt Giuseppe Magagnotti und der Ingenieur Emilio paor vergrößerten die Kirche im 19. Jahrhuntert und änderten ihre Fassade im gotischen Stil. Ugo Zanoni, ein Bildhauer bereicherte dazu die Kirche in den weiteren Jahren mit Stauen.