Die Umgebung

Schon von Weitem kann man die mächtige Sanddüne in der Landschaft erkennen. Sie lässt Ihre Besucher aussehen wie Ameisen.

Doch bevor man sich an den Anstieg der Düne machen kann, muss man noch den Weg des auf der Ostseite liegenden Parkplatzes und die dazwischen liegenden Souvenirstände und Restaurants hinter sich bringen. Gesäumt wird die Gegend von einem umliegenden Kiefernwald, der einen besonders harzigen Geruch verströmt gepaart mit dem schweren Geruch des salzigen Meeres.

Zwei Aufstiegsmöglichkeiten erwarten den Besucher am Fuße des Sandbergs. Es gibt zwar eine schmale Betontreppe die einseitig bis zum Gipfel führt, doch der lohnenswertere Aufstieg ist barfuß und querfeldein. Die Düne besteht aus sehr feinem und hellen Sand der rieselnd die Füße umschließt. Oben angekommen, wird man durch die Atemberaubende Szenerie, aus dem Zusammenspiel von Kiefernwald auf der einen Seite, der gewaltigen Düne in der Mitte und dem blauen Atlantik auf der andern Seite, belohnt.

Der Abstieg Richtung westlicher Meerseite geht weitaus schneller als der vorherige Aufstieg und ist durch die Meeresbriese auch sehr viel angenehmer. Unten erwartet einen die sanften Ausläufer eines Sandstrandes, die in die wogenden Wellen des Atlantiks übergehen und zum baden einladen.