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                              Geschichte Bodrums
  

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Das heutige Bodrum ist auf den Mauern von Halikarnassos errichtet worden, einer mehr als 5.000 Jahre alten Stadt. 485
vor Christus wurde hier der bedeutende Historiker Herodot geboren.
Bodrum, das antike Halikarnassos, ist vorallem aufgrund des Grabmals Mausoleum berühmt, ein Grabmal, das sich der persische 
           Satrap und König von Karien Mausolos noch zu Lebzeiten errichten ließ. Das riesige Mausoleum galt als eines
der sieben Weltwunder der Antike. Nach einem Erdbeben wurde es zerstört und die Resteile wurden in der
St. Peters Burg in Bodrum verbaut. Originalteile dieses Weltwunders sind heute im britischen Museum in London zu bewundern.


              Vom "Fischer von Halikarnasoss" zum Gründer der Stadt..


    Der Dichter und Maler Cevat Şakir  machte Bodrum zudem was es heute ist.  Er wurde 1925 wegen eines Zeitungsartikels nach Bodrum verbannt, verliebte sich in die Stadt und  begab sich nach seiner Befreiung 1957  mit Künstlerfreunden auf Kulturreisen auf Gulets (einfache Boote aus Holz).
Er  machte somit die "Blauen Reisen" bekannt. Außerdem entwarf er die typischen weißgestrichenen Flachdachhaäuser mit den charakteristischen Dachecken. Das Image vom abgelegenen Fischerdorf verwandelte sich zu einem Touristenort.