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Architekt Chalermchai Kositpipat arbeitet seit 1996 freiwillig und kostelos an der Anlage für ihn ist sie ein Opfer an Buddha.

Der Bau der anlage wird ausschließlich aus Spendengeldern finanziert. Wobei Kositpipat dabei eine Spendenobergreze von umgerechnet 250 Euro festgelegt hat um Unabhängig von großen Sponsoren zu sein. Die Anlage wird vorraussichtlich erst im jahre 2070 fertiggestellt werden wobei sie 2014 duch ein Erbeben vorallem im innenraum erheblichen Schaden erlitten hatte.
Gelder werden durch Privatspender, Eintrittsgelder und das verkaufen von Wunschglöckchen vorort gesammelt. Die Glocken die über jahre unzählbar viele geworden sind, zieren die  Eingangsbereiche des Tempels.

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