Die Historie

Die ersten Zeugnisse menschlicher Besiedlung stammen aus der Zeit ab etwa 8000 v.Chr.. Seither weist Kappadokien eine bewegte Geschichte mit verschiedenen Herrscher, von den Phrygern und Hetitern, über die Lyder und Perser, auf. Die Geschichte der Byzantinischen Höhlenkirchen und -klöster begann im 4. und 5. Jahrhundert n.Chr.. Durch die Besiedlung von Priester und Mönche entstanden mehr und mehr Kirchen und Klöster, welche hinter dicken Steinwänden versteckt und somit von Aussen kaum erkennbar waren. Die unterirdischen Städte dienten zuerst nur zur Lagerung von Getreide und Nahrung, jedoch später auch zum Schutz der Bevölkerung vor Angriffen.