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 Die Geschichte der Flora

 

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Zu Beginn befand sich der Botanische Garten direkt am Kölner Dom, musste später jedoch dem neu gebauten Hauptbahnhof weichen. Durch die Zusammenarbeit einiger Kölner Unternehmen wurde ein neuer Botanischer Garten angelegt, der sich auch heute noch in Köln-Riehl befindet. Der Landschaftsarchitekt Peter Joseph Lenné entwarf das neue Gelände und es wurde schließlich im Jahre 1864 eröffnet. Mittelpunkt der Eröffnung war der Glaspalast, nach dem Entwurf von dem Architekten Max Nohl, der aus Glas und Eisen bestand. Finanziert wurde die Flora von einer eigenen Aktiengesellschaft. Die gesamte Flora wurde im 2. Weltkrieg stark beschädigt. Für den Wiederaufbau fehlten die finanziellen Mittel, deshalb wurden einige architektonische Elemente vereinfacht. Zum 125 jährigen Jubiläum wurde die Flora dann restauriert und zwar nach dem Vorbild des ersten Bauwerkes, das durch den Krieg zerstört worden war. Die vereinfachten Elemente wurden wieder in die ursprüngliche Form gebracht, ganz im Sinne von Peter Joseph Lenné.