Besonders schön sind die vollständig erhaltene

Renaissance-Kapelle, der Rittersaal mit dem Weinschrank von Johann Sasse,

die Gerichtslaube, die Kapelle und das Museum.

Heute ist die Burg Schnellenberg eine der größten erhaltenen Burganlagen

Westfalens und beinhaltet ebenso ein Burghotel, ein Restaurant und eine Bar,

die von den Gastgebern Stephan und Thomas Bilsing betrieben werden.

Schon früher ließ Caspar von Fürstenberg eine Inschrift über dem Tor anbringen,

die heute noch zum Image des Burghotels passt:

"Foris non maneat peregrinus/

Ostim meum pateat viatori"

"Draußen bleibe nicht der Fremdling,

meine Tür öffne sich dem Reisenden"