Die Architektur

Der kreuzförmige Grundriss dieser Kirche weist darauf hin, dass es eine typische Kreuzkuppelkirche aus der byzantinischen Kirchenbaus ist. Die ehemalige Kirche hat einen Hauptraum mit 4 tragenden Säulen. Bei diesem Hauptraum (siehe Bild) erkennt man deutlich die Umwandlung in eine Mosche wie z.B die arabischen Schriftzüge aus dem Koran, der Gebetsteppich und die Mihrab.

Über die Vierung ist eine zwölfeckige Kuppel vorhanden, die ebenfalls mit zwölf Rundbogenfenstern beschmückt ist und für Helligkeit im Raum sorgen. Das Langhaus und die Querschiffe sind durch drei Eingänge im Norden, Süden und Westen zu betreten. Die Eingänge sind abgerundet und durch Säulen verstärkt. Das Mittelschiff erreicht man von der Westseite erst durch die Vorhalle (Narthex).

Es gibt eine fünfeckige Apsis und 2 kleinere Nebenapsiden. Diese Hauptapsis wurde ebenfalls mit Fenstern versehen. An dem hauptapside erkennt man Mutter Maria und Jesus.

Die heutige Moschee besitzt ebenfalls einen Glockenturm, welcher eine Apsis auf der Ostseite besitzt. Es wurde im Jahre 1427 erbaut und war ursprünglich ein Leuchtturm.