Weiter führt der Weg durch verschiedene Täler, wo man auch recht seltenen Tierarten, wie zum Beispiel dem Roten Wittgensteiner Höhenvieh (historische Rinderart) begegnen kann. Der Via Adrina durchzieht viele Wechsel zwischen schmalen Pfaden, aber auch Wiesen- oder anderen Naturflächen. Aufgrund der zum Teil schweren Begehbarkeit, welche jedoch ganzjährlich möglich ist, wird der Premium-Weg in der Wanderliteratur als „schwer“ eingestuft.