Geschichte

Früher stand auf dem Platz der Moschee ein Gebetshaus, das auf Anweisung von Mahmut Aga, dem Schwiegersohn des Wesirs Ibrahim Pascha im Jahr 1721 realisiert wurde.

Bei dem Patrona Aufstand 1730 wurde das Gebetshaus stark beschädigt. Ende der 1740er Jahre hat man es mit einem Minarett und einer Loge für den Sultan neu errichtet.

Im Jahr 1853 wurde der Architekt Nigoğos Baylan vom Sultan Abdülmecid beauftragt die Ortaköy Moschee zu erbauen.

1894 wurde das Minarett nach einem Erdbeben renoviert.

Nach dem man 1960 bemerkte, dass die Moschee unter Einsturzgefahr stand, wurde das Fundament verstärkt.

Die Moschee wurde 1984 nach einem Brand noch einmal Restauriert und gewann somit seine alte Pracht wieder.