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Ab ca. 12 Uhr beginnt sich der Strand zu füllen. Die Mittagspause ist bald vorbei,
und die Urlauber wollen die Nachmittagssonne genießen. Immer mehr Strandkörbe werden vermietet
und der Strand wird durch die Strandmuscheln immer bunter.
Bei solch vollen Stränden kommt es häufig vor das Eltern ihre Kinder
aus den Augen verlieren, weil die Kinder nur mal kurz Muscheln sammeln wollten
und dabei nicht bemerkt haben, wie weit sie gelaufen sind. Irgendwann kommen die Eltern zu uns
und bitten um Hilfe bei der suche ihrer Kinder. Für solche Fälle wurden extra „Kindersuchzettel“ angefertigt.
Hier wird Name, Alter, Aussehen und andere wichtige Merkmale des Kindes eingetragen
und dann über Funkt an die Hauptwache weitergegeben. Diese gibt die Anweisung
die anliegenden Türme ebenfalls mitsuchen zu lassen,
indem ein Rettungsschwimmer aufs Dach geht und mit dem Fernglas den Strand absucht und ein weiterer
Rettungsschwimmer sich zu Fuß auf die Suche macht.
Wenn die Suche zu lange dauert werden immer mehr Türme in die Suche mit einbezogen,
bis irgendwann alle Türme mitsuchen. Dieses System funktioniert natürlich auch wenn Kinder ihre Eltern suchen.

 

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