8 Tage Rorotonga

der HafenHotel am StrandTag1
Mit einem Flugzeug der Air New Zealand ging es von Auckland aus auf die kleine Insel im Südpazifik.
Auf Rorotonga angekommen, werden die Reisenden mit Gitarre und einheimischen Gesang willkommen geheißen.
Der nächste Bewohner legt dir eine Blumenkette um den Hals und ab geht es ins Hotel.
Das Hotel liegt direkt am Strand und hier werde ich meine ersten Nächte verbringen, bevor ich in ein Hostel auf der Insel umziehe.

Hostel Tag2 Der Markt
Hier auf der Insel gibt es einen Markt, den jeder einmal besucht haben sollte, der sich auf der Insel aufhällt.
Neben Lebensmitteln und inseltypischer Kleidung konnte man auch Schmuck und regionale Schätze in allen Variationen finden.
Rorotonga sei mittlerweile auf den Tourismus abgestimmt...und so bin ich dann mit dem dort vorhanden "öffentlichen Verkehrsmittel" -dem Bus- weitergefahren, um in das Hostel umzuziehen. Ein Bus, der abwechselnd gegen den Uhrzeiger die Inseln umfährt und anschließend im Uhrzeigersinn. Einmal um die Insel dauert ca 1 Stunde.

mein erster FangTiefseefischenTag 3
Das Wetter spielt leider noch immer nicht richtig mit...scheinbar kann man sich auf die "trockene Jahreszeit", von der alle gesprochen haben nicht verlassen. Wie auch immer -wir wollten etwas unternehmen und so entstand die Spontanaktion "Tiefseefischen bei Wind und Regen" und ich muss sagen es hat sich echt gelohnt. Es hat eine menge Spaß gemacht und von den 5 gefangenen Fischen (young fin tuna, je ca 6kg) haben wir dann auch einen Fisch mit ins Hostel nehmen dürfen...so gab es dann die kommenden Tage Fisch für alle.

der Strand lebtLaguneTag 4( und Tag5)
Lektion der letzten Tage: Jegliche Form eines Instrumentes, die dir die Tageszeit verraten können, geschweige denn wir viel Uhr es ist,  sind ÜBERFLÜSSIG...und somit habe ich dann heute auch entgültig meine Armbanduhr in die Tiefen meiner Reisetasche verschwinden lassen...
Die Uhren  auf  Rorotonga ticken eh anders...alles was du heute machen kannst...solltest du auf morgen verschieben, um dann noch was zu tun zu haben...
An sonsten kann man den Tag als Urlauber echt gut am Strand in der Sonne aushalten...die Tiefen der Lagune und deren Untrerwasserwelt ist eindeutig sehenswert!

 Aitutaki von obenRegenwolken und türkises MeerTag 6
Wer schon einmal auf Rorotonga ist, sollte auch Aitutaki sehen; und so war der Trip nach Aitutaki heute geplant...Leider war es sehr bewölkt und man mussten sich entscheiden, ob man das Risiko auf sich nimmt schlechtes Wetter zu haben, oder das Geld spart und auf den Trip verzichtet. Ich habe mich dafür entschieden und es war eindeutig die richtige Entscheidung...erlebe Aitutaki
Als ich dann von meinem Ausflug zurück ins Hostel kam, war dort eine sehr ungewöhnlich gute Partystimmung...auf der Insel kann es nämlich vorkommen, das ein Abend -weggehen und Spaß haben-  plötzlich so endet...
Der DJ, der in der  zuvor besuchten Disco gearbeitet hat, bringt euch nach Hause und legt dort noch einmal spontan auf. Mit der Vereinbahrung, das er uns am nächsten Tag zum brunchen in sein cafe einläd, endet der Abend.

 die LaguneTe Manga_der höchste Berg der InselTag 7
Ja was soll ich sagen...da geht man in den Supermarkt und kommt (wie üblich) ins Gespräch mit der Kassiererin und erzählt wo man so hin will und was man noch so vor hat...und am Ende gibt sie dir den Autoschlüssel in die Hand mit den Worten:" Bis 5 Uhr bin ich noch hier, dann könnt ihr mir den Schlüssel wieder zurückgeben" ja alles klar- fremdes Auto und ab geht es die Insel erkunden.

Tag 8
Tja, heute ging es dann zurück nach Neuseeland...mit vielen Eindrücken, hammer Erfahrungen, nette Leute getroffen zu haben und der Erkenntnis, das es sehr langweilig sein muss, wenn man tatsächlich dort leben soll