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Geschichte Hamburgs

Die Anfänge Hamburgs gehen auf die Alster zurück. Im 8.Jhd.enstand dort die erste Siedlung. Um 1200 gewann die Stadt durch den wachsenden Handel an großer Bedeutung. Sie wurde Umschlagsplatz unterschiedlichster Waren  und wurde 1189 zur Freien Reichsstadt ernannt.

Aufgrund der Entdeckung Amerikas wurde Hamburg im Jahre 1550 durch seine Einfuhrhäfen besonders populär. So wuchs Hamburg in der zweiten Hälfte des 19 Jhd. Immer mehr und baute dementsprechend Lagerunterkünfte an. Als Beispiel für ist die Speicherstadt zu nennen. 1895 wurde der Nordostseekanal erbaut welcher Hamburg zu einer noch schneller und besseren Anbindung zum Ostseeraum verhalf.

Mit der Industriealisierung um 1860 wurden die umliegenden Ortschaften eingemeindet, sodass die Bevölkerung um 1900 eine Millionen betrug.

Die wichtigen geschichtlichen Ereignisse der Stadt Hamburg waren die napoleonische Besetzung von 1806-1814. Jene brachte der Stadt Vorteile sowie Nachteile. Napoleon schaffte zwar demokratische Neuerungen innerhalb der Stadt aber dafür mussten die Bewohner viele wirtschaftliche und soziale Abgaben entbehren. Als ein weiteres bedeutendes Merkmal ist der große Brand von 1842 zu nennen. Der Brand hatte schwere Folgen und erschütterte die Bevölkerung, trotzdem wurde Hamburg neu aufgebaut. 1943 folgten Bombardierungen aufgrund des 2. Weltkrieges. Zehntausende Menschen starben. Hamburg wurde zu einem Großteil zerstört. 1962 folgte die große Flut die Hamburg unter Wasser setzte. Damit U-Bahn Stationen bei Fluten heutzutage nicht mehr unter Wasser gesetzt werden verlaufen diese deshalb teilweise überirdisch.