Motivation
Zu den wenigen Dinge, die wir in der Zwischenzeit hatten um uns die freie Zeit sinnvoll zu gestalten, ist zu erwähnen,
dass jedes Trainingslager an sich immer einen bestimmten und markanten Song mit sich brachte, der der stetige Begleiter
von der Unterkunft bishin zum Trainingsbecken oder Kraftraum war. So war es auch in Südafrika,
wo uns die entscheidung denkbar leicht fiel: http://www.youtube.com/watch?v=RmvPbQSL36I
https://lab42.architektur.uni-siegen.de/j3/index.php/lehre/verwunschene-orte/106-malschaun?start=2#sigProId50c1563545
Zur musikalischen Motivation kam noch hinzu, dass wir uns mit den
verschiedensten Raffinessen ,die uns da jeweilige Land bot, auseinandersetzten.
So musste zb. ein Kollege feststellen, als wir dann an einer Shopping Mall mit einem Taxi nach Hause wollten,
dass verblüffender Weise das Lenkrad in Südafrika auf dem Beifahrersitz montiert ist. Nachdem wir alle unser
Gepäck im Kofferraum verstaut hatten und der Taxi fahrer Ihn am Steuer sitzen sah, schmunzelte er nur und
fragte gelassen auf Englisch, ob er sich jetzt hinten rein setzen sollte.
So wird man dann vom öden und monotonen Trainingslageralltag durch
solch kleine Geschehnisse kurz erheitert.