Für den Entwurf der Landmarke wurde im Frühjahr 2009 ein Wettbewerb von Seiten der Stadt Duisburg ins Leben gerufen, aus diesem ging der Entwurf von Heike Mutter und Ulrich Genth unter vier Einreichungen als Sieger hervor.
Die nach dem Duisburger Heimatforscher benannte Heinrich Hildebrandt Halde besteht unter anderem aus der
Schlackedeponie einer ehemaligen
Zinkhütte, die im August 2005 stillgelegt wurde.
Mit dem verzinkten Stahl als Baumaterial hat die Skulptur einen historischen Bezug zum Standort. Das Bauwerk mit einer
Grundfläche von 40 x 41 Metern ist etwas mehr als 20 Meter hoch.