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Verwunschene Orte

BayArena

Das ehemalige Ulrich-Haberland-Stadion (bis 1998) und heutige BayArena, ist ein Fußballstadion in Leverkusen. Austragung Ort der Heimspiele des Fußball-Klubs Bayer 04 Leverkusen. Die Vermarktung übernehmen Bayer 04 Fußball GmbH, Bayer Gastronomie und der Lindner Hotel AG.

Innovationen und Projekte in den 90er Jahren waren Wegbegründer für die neuen europäischen Fußballstadien des neuen Jahrtausends, bekannt wurde die BayArene durch ihren Spitz Namen in der Liga das „Schmuckkästchen der Liga“.

Das Bochumer Ruhrstadion Stand Pate beim Bau des damaligen Ulrich-Haberland-Stadions. Das der damalige H-Block eine VIP-Tribüne wurde, lag an der recht langen Umbauphase und der zu der Zeit entsprechenden Anforderungen an ein modernes Fußballstadion.

Die größte Ultra-Choreografie in der Geschichte des deutschen Fußballs fand am 4. April 1995 im Ulrich-Haberland-Stadion statt. Im Halbfinale gegen den späteren UEFA-Pokal-Sieger AC Parma.

Der Name „Ulrich-Haberland-Stadion“ wird aus Traditionsgründen vom nahegelegenen Amateurstadion getragen.

Die erste Live-Übertragung eines Fußballspiels in 3D fand am 14. März 2010 in der BayArena statt, in dieser Bundesligapartie empfang Bayer 04 Leverkusen den Hamburger SV.

Die hervorragende Spielfläche ist seit Jahren das Markenzeichen der BayArena. Der Millimeter genaue schnitte von 22 mm, ist einer der kürzesten der Liga und kommt ohne einen leichten Abfall zu den Außenrändern aus. Der Ausbau der BayArena 2009 wurde die Architektur an die Rasenfläche angepasst d.h. mit dem niedrigen Oberrang im D-Block und der fehlenden Außenfassade wird eine Luftzirkulation begünstigt.

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am Anfang

 

 

Der Aassee liegt im Osten der Stadt Ibbenbüren und enstand etwa im Jahre 1970 während des Autobahnausbaus der Autobahn A30 als hochwasserrückhaltebecken und Naherholungsgebiet. Am See befinden sich mehrere Besonderheiten seine Freizeit zu Gestalten. Zum einen befindet sich am See ein großer Skaterpark sowie ein kleiner Bahnhof der jedoch nur in den Sommermonaten für Sonderfahrten genutzt wird.

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SYLT- Dünen, Wellen, Wind, Meer, Strandkörbe, Friesenhäuser, Surfrevier, Radwege, Polo, Sansibar, Gosch, Leysieffer,…

 


 

 

„Ich will zurück nach Westerland!“ Diesen Satz äußern wohl die meisten, die einmal auf Sylt waren. Es ist schwer zu sagen, woran diese Anziehungskraft genau liegt. Wahrscheinlich an den unzähligen Dingen, die Sylt alle vereint. Sei es die einzigartige Natur, die zahlreichen Freizeit- und Unterhaltungsmöglichkeiten oder auch die außergewöhnlich gute Gastronomie.

 

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Cadzand

 


 

Cadzand ist ein Ort im Südwesten der Niederlande. Das kleine, verwunschene Dorf mit gerade mal 804 Einwohnern liegt in der Region Zeeuws Vlaanderen, direkt an der belgischen Grenze und gehört zu der Gemeinde Sluis.

Trotz, der wenigen Einwohner hat es viel zu bieten und erstreckt sich weitläufig über die Landschaft und entlang der Küste.

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Druidenstein

 


 

 

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Der Druidenstein (auch Rüdenstein, Drüdelstein, Herkersdorfer Kopf oder Köppel genannt) ist ein isolierter, kegelförmiger Basaltkegel in dem kleinen Örtchen Herkersdorf in der Nähe der Stadt Kirchen (Sieg) im Landkreis Altenkirchen und einer der herausragendsten geologischen Sehenswürdigkeiten in Rheinland-Pfalz. Er liegt in 450 Metern Meereshöhe und erhebt sich etwa 20 m über seine Umgebung.

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Sydney

 

Sydney ist die Hauptstadt des Bundesstaates New outh Wales, Australien und wurde am 26. Januar 1788 gegründet.

Sie ist unzweifelhaft eine der schönsten Städte der Welt mit einer phantastischen Lage an einem weit ausladenen Naturhafenbecken. Sie wurde von der Natur verwöhnt: z.B. durch kilometerlange weiße Sandstrände direkt vor der Haustüre.

Mit 3,64 Millionen Einwohner  ist Sydney die größte Stadt Australiens.


Lage


Das grüne Herz von Sydney ist der größte von drei botanischen Gärten in der Australischen Stadt. Mitten in der City und von den Hochhäusern begrenzt liegt die Parkanlage und erstreckt sich vom Bennelong Point mit dem berühmten Opera House im Nordwesten bis zum Cagill Expressway im Süden und der Marinewerft im Osten rund um die Farm Cove. So bietet sich der Besuch des Gartens direkt nach der Erkundung des Opera House an.

 

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Historie

 

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1788 war er der erste Australische Bauernhof, welcher allerdings nicht sehr ertragreich war, sodass der botanische Garten 1816 gegründet wurde und ein Teil des Gartens des Governors repräsentierte, später widmete sich hier der junge Botaniker Charles Fraser dem Pflanzenstudium.

Auch der erste Zoo von Sydney fand 1862 im botanischen Garten seine Heimat.

In den Zeiten des ersten Weltkrieges, sowie der Depressionen der 30er Jahren des 19. Jahrhunderts verwitterte der botanische Garten und wurde erst ab 1945 wieder aufgebaut.

Seit 1959 trägt der botanische Garten den Zusatz ‚Royal’ und sechs Jahre später erfuhr er eine stetige Entwicklung in Gestaltung und Erweiterung.

 

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Heute kommen viele Touristen, aber auch die Einwohner Sydneys gerne zum Spazieren und Sporteln in den 30 Hektar großen Park.

In den Botanical Gardens wurden viele Blumen und Bäume angepflanzt, Teiche an gelegt und zahlreiche Vögel haben sich niedergelassen. Ob Kakadus, schwarz-weiße Ibisse, Enten oder Teichhühner - sie alle finden im Park ideale Lebens- und Brutbedingungen. Zahlreiche Manager und Angestellte der nahen Büros verbringen hier Mittagspause auf den Bänken, lassen sie sich auf ein Mittagsschläfchen im Gras nieder oder treffen sich hier nach Feierabend. In der Dämmerung, kurz vor Schließung des Parks, erscheinen hunderte von Fledermäusen.

 

 

 

 

 


Sehenswertes

Auf dem riesigen Gelände befindet sich auch das Tropical Centre, welches aus australischer Sicht einen Einblick in die tropische Pflanzenwelt der Erde gibt. Auffällig sind die beiden Glashäuser. Das Pyramid Glashouse zeigt in zwei Abteilungen die australischen Tropenpflanzen. In der ersten sind die Pflanzen des nördlichen Monsunregenwaldes vom Kimberley bis Cape York, dann folgen die Pflanzen des tropischen Regenwaldes der nordöstlichen Queensland-Küste.

sehenswertes1Das Exotic Glashouse liegt gleich nebenan und ist ebenfalls nach zwei Landschafts- und Vegetationsräumen unterteilt. Rechts die warmen Flachlandregenwälder, links Seite die höher gelegenen Tropen. Öffnungszeit der beiden Häuser ist ganzjährig zwischen 10.00 - 16.00 Uhr, der Eintritt kostet ca. 5 A$.

Das National Herbarium von New South Wales zeigt etwa eine Million getrockneter Pflanzen und dokumentiert die botanische Vielfalt. Durch Bestimmen und Sammeln unbekannter Pflanzen soll das Aussterben ganzer Spezies verhindert werden. Hier sind Pflanzen ausgestellt, die Joseph Banks 1770 während der ausgedehnten Fahrten von Captain Cook entlang der australischen Ostküste gesammelt hat.

Der frühere Privatpark des Gouverneurs "The Domain", grenzt im Südosten an den Botanischen Garten und ist heute der Öffentlichkeit zugänglich. Vor allem im Januar strömen die Bewohner mit Picknickkörben hierher, um Konzerten und Veranstaltungen des Festival of Sydney zu lauschen. Seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt es hier eine Ausgabe der Speakers Corner, jeden Sonntag sind Redner zu hören die sich auf improvisierten Bühnen zu allerlei Themen auslassen. Der Promenadenweg am Wasser dient allerlei Joggern zur Ertüchtigung, bei der Olympiade gehörte er zur Triathlonstrecke. Von hier hat man die besten Blicke über die Stadt und den Hafen.sehenswertes2

Angrenzend an The Domain finden sich einige wichtige Gebäude wie die State Libary of New South Wales, das Parliament House oder das Sydney Hospital. Diese bilden zusammen mit einigen anderen das stadtgeschichtlich und kunsthistorisch wichtige und sehenswerte Ensemble der Macquarie Street.

Mitten drin im Grün liegt die Art Gallery of NSW. Diese 1874 gegründete Kunstgalerie befindet sich seit 1897 an diesem Standort. Das Gebäude wude 1988 durch eine Erweiterung fast verdoppelt und zeigt eine umfangreiche Kunstsammlung auf 5 Ebenen. Der Yiribana Saal ist der größte der Welt und widmet sich ausschließlich der Kunst und Kultur der Aborigines und der Torres-Strait-Insulaner. Er wurde 1994 eröffnet. In anderen Abteilungen findet man australische, asiatische, europäische und zeitgenössische Kunstwerke. Auch Fotografien, Drucke und Zeichnungen kann man hier bewundern.


Resümee
 

Der Royal Botanic Gardens ist eine wahre Oase, neben den verschiedenen Eindrücken in die Pflanzenwelt bietet er auch ein bemerkenswertes Panorama auf die Skyline und Sydney Harbour. Ab und zu finden auch Open-Air-Veranstaltungen statt , die einen lauen Sommerabend zu einem ganz besonderen Ereignis werden lassen. Ein ebenso tolles Erlebnis ist der Aboriginal Heritage Walk, bei dem Koori-Führer auf einem Gang durch den botanischen Garten ihre Geschichte und Kultur erklären. All dies macht den Royal Botanic Garden so außergewöhlich und bedeutend.