„Verwunschen“ ist ein Adjektiv und bedeutet laut dem Duden „unter der Wirkung eines Zaubers stehend; verzaubert“. „Verwunschene Orte“ beschreiben somit Orte, die man in ganz besonderer Erinnerung hält und von anderen stark abgrenzt.
unter einem Zauber stehend
besondere Erinnerung
Ein „Verwunschener Ort muss nicht unbedingt „geheim“ sein. Touristengegenden die Menschen in größerer Zahl anlocken und verzaubern, dürfen sich ebenfalls so nennen.
anlockend
Beliebt bei Touristen ist ein Urlaub am Meer, in einer großen Stadt, in den Bergen und/ oder auf dem Land
Doch ein ganz bestimmter Ort vereint diese verschiedenen Eigenschaften auf eine besondere Weise und gehört nicht umsonst zu einer der schönsten Küsten der Welt.
Die Stadt Amalfi liegt in Italien, bei 40° nördlicher Breite und 14° östlicher Länge. Sie befindet sich an der Westküste am Mittelmeer und wird der Amalfi Küste zugeordnet. Diese erstreckt sich von Neapel bis Salerno.
Amalfi findet sich am Golf von Salerno wieder, am Tyrrhenischen Meer. Die Stadt gehört der Region Kampanien und der Provinz Salerno an.
Sie hat eine Fläche von 6 km2, wobei nur 3 km² zur Bebauung genutzt werden könnnen. Die Stadt zählt 5.317 Einwohner und hat eine Bevölkerungsdichte von 886 Einw./km².
Die Stadt liegt an einer steilen Felsenküste, dadurch ist nur ein versetztes Bauen am Hang möglich. Die einzelnen Ebenen werden durch Steinmauern gehalten.
Die Häuser haben eine konzentrierte Lage am Hang. Somit ist die Stadt relativ eng bebaut und hat schmale Straßen. Die Gebäude haben flache Dächer, relativ viele Fenster mit Fensterläden und sind meist Farbig (Gelb, Rosa etc.) angestrichen.
Die Stadt hat eine Piazza, an dem sich ein Brunnen und der Dom befinden, darum liegen Geschäfte und Lokale. Kleine Geschäfte und Verkaufsstände ziehen sich runter bis zum Strand.
Trotz des Hanges ist Amalfi eine relativ grüne Stadt mit u.a. Palmen. Am Fuß des Berges und der Stadt liegt der Strand.
Ausblick auf einen Teil der Stadt
Ein Wohnhaus
Aufstieg und Macht durch Seehandel
Amalfi soll um 320 n. Chr. von Soldaten Kaiser Konstantins gegründet worden sein.
Aufgrund der Geografischen Lage war der Ackerbau erschwert, dadurch wendeten sich die Amalfitaner dem Meer und so dem Seehandel zu.
Im 9. Jahrhundert erlangte Amalfi seine Eigenstaatlichkeit und erlangte den Aufstieg zu einer der führenden Mächte Italiens.
Die Stadt galt nun als wichtiger Stützpunkt für den Handel des Mittelmeeres und wurde von Reisenden als besonders reich und glanzvoll bezeichnet.
Schwächung der Macht
Doch im 11. Jahrhundert wurde die Stadt und somit ihre Macht geschwächt.
Einmal durch innere Unruhen und des Weiteren durch die Bedrohung und anschließende Eroberung von Normannen.
Weitere pisanische Angriffe im Jahre 1135 und 1137 führten schließlich zum Ende der Glanzzeit.
Weitere Schläge
Zunächst wurde Amalfi politisch abhängig von Pisa; 1582 gehörte es schließlich zum Königreich Neapel.
Da die Stadt bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts nur über den Seeweg zu erreichen war, verlor die Stadt weiter an Bedeutung.
So wurden Papier und Pasta zu dieser Zeit zum wichtigsten Erwerbszweig.
Erholung ab dem 20. Jahrhundert durch Tourismus
Doch der wachsende Tourismus ab Mitte des 20. Jahrhunderts brachte auch Amalfi eine Besserung der Wirtschaft. Die Stadt lockte nun mit neuen Angeboten und Unterkünften und erholte sich.
Amalfi hat einen gemütlichen Charakter. Mit seinen z. T. gepflasterten, relativ engen Straßen, kleine Lädchen, Eisdielen, Pizzerien entlang der Straßen lädt die Stadt zum Entdecken und Genießen ein.
Einkaufen:
Einheimische bieten Kleider und selbst geschneiderte Leder Sandalen an. Diese lassen jedes Frauen Herz höher schlagen.
Und für die Lieben daheim bieten sie viele Mitbringsel an. Da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Besonders beliebt: Zitronenmotive und Liköre, da die Küstengegend bekannt für diese Frucht ist.
Essen:
Spagetti, Fisch und Eis darf hier natürlich nicht fehlen. Entweder unten am Strand in einem Lokal auf der Veranda mit Meeresausblick; oder oben in der Stadt, mitten drin.
Besonders abends, wenn es noch warm ist, kann man im Kerzenschein die romantische Atmosphäre genießen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.
Sehenswürdigkeiten:
Aber auch mit seinen Sehenswürdigkeiten lockt Amalfi seine Besucher. Da wäre zu einem der Dom aus dem 10. Jh.(Cattedrale di Sant'Andres), das Bürgermuseum (Palazzo Municipio),
die alte Schiffswerft (Corso Roma) und das Papiermuseum.
Zudem eine Sehenswürdigkeit, die Küstenstraße (Amalfitana). Auf diesen Weg entdeckt man die Komplette Amalfiküste. Sie führt von einer schönen Stadt zur anderen.
Am Fuß des Berges liegt ein kleiner Strand, dort kann man in einem Lokal den Meeres Ausblick und das Flair genießen, Fischerboote begutachten oder einfach schwimmen gehen.
Wer lieber einen ruhigeren Strand möchte findet diesen in der Umgebung der Stadt. Dort kann man auch schnorcheln und die Meeresbewohner entdecken.
Desweiteren werden Bootsfahrten zu Nachbarstädten an der Küste angeboten. Wenn man Glück hat kann man dabei die fliegenden Fische beobachten. Auf jeden Fall hat man einen Panoramablick auf die Schönheit der Küste.
Möchte man noch andere spannenden Städte sehen, so folgt man der Küstenstraße. Diese führt von Stadt zu Stadt. Verträgt man kurvenreiche Straßen nicht, so kann man auch Bootfahrtangebote annehmen. Auf diesen Weg kann man die Küste auch mal von Meer aus betrachten und kann die unglaubliche Stadt im Panorama sehen.
Doch mindestens einmal sollte man mit dem Busfahren. Dies ist ein Erlebnis für sich. Gekonnt fahren die Busfahrer rasant durch die engen, kurvigen Straßen. Sobald sich eine Kurve nähert wird als Warnung gehupt, so bleiben die anderen stehen und der Bus kann um die Ecke rasen.
Ein Urlaubsort für die einen und ein Wohnort für die anderen. Dort findet jeder was er sucht. Ruhe, Unterhaltung, Kultur, Bewegung, Sonne etc.
Eine spannende Kleinstadt am Berg und das Meer so nah beieinander.
Doch was unterscheidet Amalfi von den anderen Städten am Meer? Das muss jeder für sich selbst herausfinden. Doch sie zählt nicht umsonst zu den schönsten Küsten der Welt.
Die Stadt im Sonnenuntergang erlebt, in einem Restaurant mit Kerzenschein, in der warmen Abendluft gesessen, bei Tag die Stadt erkundet und am Meer entspannt etc. und man möchte dieses Erlebnis nicht missen.
Seit 1922 fand das erste „Eifelrennen“ auf öffentlichen Straßen in der Eifel statt. Die Durchquerungen der Ortschaften während des Rennens waren jedoch äußerst gefährlich. Dieser Umstand führte zum Bau einer ersten „ Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke. Am 18.06.1927 wurde diese eröffnet und das Eröffnungsrennen gewann Rudolf Caracciola. Erst im Jahre 1932 wurden Zäune zur Sicherung der Piste angebracht. Während des Zweiten Weltkrieges wurden keine Rennen ausgetragen und erst 1947 wurde die Strecke wieder eröffnet. Die Nürburgring Nordschleife wurde früher (1961) sowie heute als schwierigste und längste Rennstrecke der Welt bezeichnet. „Schwierig“ bedeutet in diesem Sinne gefährlich, denn schwere und oft tödliche Unfälle gehörten leider beinahe zur Tagesordnung.
Kurdistan
Kurdistan ist das Land wo ich herkomme und geboren bin. Da ich mehrere Jahre dort gelebt habe, hab ich einen guten Bezug zu diesem Land.
JA! Denn die Autonome Region Kurdistan wurde nach dem Märzmanifest zwischen dem damaligen Vizepräsident Saddam Houssein und Mustafa Barzani gegründet. Das Bild auf der Linken seite zeigt den Staatssitz der Regierung
Die autonome Region Kurdistan befindet sich im Norden des Irak und Südlich von Türkei. In Irak leben nur ein teil der Kurden. Ein Großteil der Kurden leben im Süden von Türkei, im Osten von Syrien und im westen des Iran.Jedoch kann man nur in Irak von einer Autonomie und einem sich Rasch aufbauenden Wohlstand reden.
Nein! Denn die Kurden besitzen eine eigen Sprache, Kultur und Geschichte
Eine lupenreine Demokratie ist die autonome Region Kurdistan-Irak noch nicht. Dennoch: Die Zeit der Kriege und Konflikte scheint vorbei
Das gefährlichste da ist das Autofahren. NEIN! Nicht weil unter dem Auto eine Bombe platziert ist, sondern weil die Läute so schnell Fahren. Seit 2008 gab es in der Provinz Kurdistan keine Bombenanschläge mehr in der Hauptstadt Arbil sogar seit 2005.
Die Lodge liegt in der Makuleke Region im äußersten Norden des Krüger Nationalparks. Beherbergt werden maximal 24 Gäste, die auf insgesamt 12 Zwei-Personen-Suiten aufgeteilt werden.
Diese Suiten liegen an einem Hang oberhalb des Luvuvhu Flusses. Die nach außen offenen Suiten bieten einen wunderbaren Ausblick auf die Landschaft, am Abend bietet sich manchmal die Gelegenheit Tiere beim trinken am Fluß zu beobachten.
Das Highlight des Aufenthalts im Outpost ist neben der Zimmer der tägliche Foto-Safari Ausflug. Dieser wird in einem allradbetriebenen Land Rover unternommen, der die recht holprigen Feldwege durch den Krüger Nationalpark meistert. Als Fahrer und Führer begleiten einen Mitarbeiter des Hotels