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Der Weg

“Vom Rauschen des Meeres und der Schönheit der Natur umgeben.”

Nach einem besonders erfolgreichen Tag, an dem viel gesehen und erlebt wurde, möchte vielleicht der Eine oder Andere etwas Ruhe. Wo kann man besser seine Gedanken fassen, den Tag auf sich einwirken lassen und vorallem mal von den ganzen Menschen wegkommen als an geheimnisvollen Felsen welche die Gedanken förmlich aus dem Kopf in das Meer ziehen.

thumb a8d429e6 e139 4a8b b150 218449474dff„I climb up, go down again, then climb up once more; between all my studies, as a relaxation I explore every footpath, always curious to see something new.“ -Claude Monet

Der Weg ist wie ein kleines Abenteuer:

Die vielen Treppen, die von der in Antalya üblichen Steilküste runter führen, wirken alt, uneben und ungleichmäßig. Doch gerade diese Wirkung verlangt etwas Mut und reizt sogar, mal stehen zu bleiben und zu schauen an welcher Stelle man sich auf den Treppen befindet: Ist man schon auf der H3e6cf328 8fec 4d2b 8aaf 073d5d9ceabfälfte des Weges? Oder näher am Ziel als wie man denkt? Auch hier ist der Ausblick atemberaubend; das Meer streckt sich heraus, die Felsen am Ufer wirken wie auf einem Gemälde und die Klippen weisen sich als mentale Stützen, die fest und sicher erscheinen.

Die Wildblumen und die nach innen geprägten Stellen an der überaus großen Klippenwand lassen diesen Ort ebenfalls sehr idyllisch auftreten.

 

An den Felsen angekommen fühlt man sich sowohl sicher, als auch befreit. Der Weg nach unten war kein Kinderspiel und verlangte etwas mehr Konzentration als man sonst von Treppen auf- oder absteigen erwarten könnte. Dementsprechend ist es so, als ob man eine “schwere” Reise beendet hätte um an dem Ort zu gelangen, welchen man sich erträumt hat.