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 Die Künstlerstadt St. Ives beeindruckt von Jahr zu Jahr zahlreiche Besucher durch ihr grenzenloses Talent und ihren Überfluss an Kreativität. Schon seit dem 19. Jahrhundert wird hier die Kunst der Malerei, der Bildhauerei und der Musik praktiziert. Egal in welche Straße, Gasse oder in welchen Weg man einbiegt, man ist immer von Kunst umgeben. 1928 gründeten die Künstler Ben Nicholson, Alfred Wallis und Christopher Wood die Künstlerkolonie, welche auch noch heute ihre Früchte trägt. Sowohl die Londoner Tate Gallery, welche sich erweiterte und sich 1993 in St. Ives niederließ, als auch die Werke einer der bekanntesten Bildhauerinnen Englands, Barbara Hepworth (Ehefrau des Gründers Ben Nicholson), lassen heute noch ihre Spuren in der doch schier unscheinbaren Kleinstadt. Aus eigener Erfahrung kann ich mit Überzeugung sagen, dass die künstlerische Vielfalt, die auch durch die Bewohner mit uns geteilt wurde, das Highlight dieses verwunschenen Ortes war.

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