Die Burg wurde zuerst als Stammsitz des freiadligen Herren von Linn erbaut, doch ca. 1188 erwarb der Kölner Erzbischof die Burg.
Daraufhin errichtete der Graf von Kleve auf der Grundburg der heutigen Burg eine künstlich aufgeschüttete Hügel um 1200.

Um 1400 wurde die Burg umgebaut und 1475 mit einer Ringmauer erweitert.
Dann im spanischen Erbfolgekrieg 1701 - 1704 wurde die Burg vollkommen zerstört und bis 1926 renoviert.
1930 wurde das Jagdschloss dazu erbaut.

Die Stadt Krefeld erwarb 1926 den Besitz der Burg von den Erben der Familie de Greiff und baute die Burg zum Landesmuseum aus.